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News-Archiv
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31.01.2009Giftwarnung Lankreis Fürstenfeldbruck/Landsberg Rüde Lümmel durch Pestizid gestorben Geltendorf - Einer der vier Hunde, die innerhalb weniger Tage durch das Pflanzenschutzmittel E 605 vergiftet wurden, ist tot. Wie die Landsberger Polizei mitteilte, verstarb der Rüde „Lümmel“ an den Folgen der Erkrankungen des Herz- Quelle: Merkur-online |
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29.01.2009Miu - in Spanien adoptiert! Vielleicht erinnern Sie sich daran: Auf unserer letzten Spanienreise im Oktober fanden wir kurz vor der Abreise noch ein schwarzes Katzenkind auf der Strasse. Ich sah das Kleine mitten auf einer Straßenkreuzung - ganz mutterseelenallein saß es da und miaute in die Gegend. Offensichtlich gab es niemanden dem es gehörte, keine Katzenmutti oder –geschwister in der Nähe, niemand den es interessierte. Also machte ich mich auf, das schwarze Zwerglein zu fangen, was sich als nicht so einfach gestaltete, denn es war zwar abgemagert, sehr klein und voller Parasiten, aber es traute mir nicht so auf Anhieb. Das führte dazu, dass ich mitten auf der Kreuzung auf allen vieren herumkroch und das kleine schwarze Miezerl verfolgte. Zwischen Autos hindurch und unter den schrägen Blicken der vorbeigehenden Menschen konnte ich es dann (ich schließlich auf dem Bauch robbend) unter einem parkenden Auto schnappen und in unser Domizil bringen. Anschließend übergaben wir es unseren spanischen Kolleginnen die es versorgten, denn wir mussten wieder zurück nach Deutschland. Es war so klein und klapprig, dass es gleich in eine Pflegestelle kam. Dort hat sich das kleine schwarze Baby nun in den vergangenen Wochen zu einem richtig stattlichen Kater gemausert, der seine Pflegefamilie total um den Finger gewickelt hat. Er trägt nun den Namen Miu und hat seine Menschen so bezaubert, dass er für immer in der Pflegestelle bleiben darf– dies ist nun seine neue Familie. Wir freuen uns sehr für Miu! Sylvia Enders PS: Die ganzen Tage unseres Spanienaufenthaltes hatte ich mir geschworen, dass ich zumindest ein einziges Mal für 5 Minuten meine Füße ins nahe gelegene Meer halten wollte. Dies war der Grund, warum ich mich dann ganz kurz vor unserer Abfahrt noch flugs alleine auf den Weg an den Strand machte. Dass mein Wunsch nicht der einzige Grund für diesen Gang war, war nun klar, denn auf meinem Rückweg fand ich Miu… |
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23.01.2009Ein besonders schöner Nachmittag Am 17. Januar haben wir einen kleinen Patenspaziergang organisiert, bei dem einige unserer „Patentanten“ ihre „Patenkinder“ kennenlernen konnten. Die Idee dazu kam auf den Wunsch einer Luca-Patin, Frau Walter. Und diese Idee fanden wir so gut, dass wir gleich alle Paten dazu einluden! Am vergangenen Samstag trafen sich nun also die Paten von Hund Luca am Unterschleissheimer See zu einem 1,5 stündigen Gassigang. Bei strahlendem Sonnenschein und mit den weiteren Patenhunden Mabel, Spocky (ehemaliger Patenhund), sowie der Neufundländerin Annika aus dem Münchener Tierheim, Maja -einer bulgarischen Tierschutzhündin- und Jacky, einer kleinen Jack-Russel-Prinzessin, gings rund um den See. Hindurch zwischen vielen Spaziergängern, Schlittschuhläufern und anderen Gassigängern, die unsere große Tierschutzgruppe überall freundlich beäugten. Kein Wunder, waren unsere Hunde (und natürlich auch die Paten Bei dem gemütlichen Spaziergang lernten sich die Paten und die Tierschützer näher kennen, und die Vierbeiner entdeckten ein neues Hobby: mit ihren Leinen Makramee-Gebilde knüpfen! Der Nachmittag klang in der Seewirtschaft mit einem heißen Kakao oder Glühwein aus, und nach guten zwei Stunden fuhren alle wieder mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht nach Hause. Senior-Patenhund Luca war von den vielen Eindrücken so geschafft, dass er noch auf der Heimfahrt schnarchend im Auto einschlief… Ein herzliches Dankeschön für einen wunderbaren Nachmittag an alle Paten, die sich auf den weiten Weg gemacht hatten! Gerne werden wir das im Herbst wiederholen! Sylvia Enders |
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18.01.2009Superstar beim Casting! Gestern hatte Pablo ein megatolles Foto-Shooting. Dazu kam ein echter Profifotograf aus München, der angeboten hat unsere Schützlinge durch bestechend gute Bilder zu coachen! Gesagt getan, war er bereits das zweite Mal im Dienste des Tierschutzes mit seiner Kameraausrüstung zur Stelle. |
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17.01.2009Bitte nehmen Sie sich 1 Minute Zeit .... Liebe THV-Freunde,
Über dem Video steht VOTAR und ein Pfeil (schwarz, beim Markieren dann rot), den man zum Abstimmen anklickt. Rechts kann man dann noch einen Kommentar hinterlassen (spanisch oder englisch). Natürlich dürfen Sie unsere Bitte auch an liebe Menschen weiterleiten, die ihre Stimme für "unser" Projekt abgeben möchten! Vielen Dank für Ihre Unterstützung! |
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09.01.2009Tami und Talio sind ausgezogen! Im Dezember fanden Sie im THV-Adventskalender eine Geschichte von Talio und Tami, geschrieben von Rike, einem sehr engagierten Mädel aus unserer Jugendgruppe. Rike kam fast täglich hierher zu uns, hat mit ihnen gekuschelt und gespielt. Hinter den tapferen Zeilen ahnt man schnell, wie schwer es für sie irgendwann sein würde, Tami und Talio zu verabschieden! Rike hatte mit ihnen Kunstücke trainiert und sogar das Clickern mit ihnen begonnen. Sobald Rike auftauchte, wussten die beiden schwarzen Samtpfoten, dass nun Action angesagt ist. Dann wurde geübt und fleissig mit Leckerchen belohnt. Gestern war es dann soweit... Tami und Talio wurden von ihrer neuen Familie abgeholt. Rike zeigte den neuen Katzeneltern, was die Beiden alles gelernt hatten. Die staunten nicht schlecht als ihnen klar wurde, welch hoch begabte Katzen sie da in Begriff sind zu adoptieren! :-) Liebe Rike, ein ganz herzliches Dankeschön für Deine liebevolle Betreuung der Beiden! Die Wartezeit verging ihnen dank Deiner Zuwendung hier sicher wie im Fluge und ich glaube, sie werden sich in ihrem Herzen immer an ihre wunderbare Pflegemama erinnern, die immer für Abwechslung und Kuscheleinheiten sorgte! Tina Hamp |
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08.01.2009Hund entlaufen im Raum Augsburg Am 30.12.2008 ist eine junge Hündin entlaufen, die kurz vorher in Augsburg vermittelt wurde. Das Suchplakat von Kim kann gerne in Tierarztpraxen, Supermärkten, Tierfachgeschäften etc ausgehängt werden, der Tierschutzverein Franz von Assisi e.V. in Kissing dankt für Ihre Mithilfe . |
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06.01.2009Heute ist ein Glückstag Die drei Kater hatten nicht nur das große Glück, trotz ihrer Krankheit FIV ein neues Zuhause zu finden, sondern auch noch die Chance sehr schnell mit einer lieben Flugpatin nach München fliegen zu können (das war für die Lufthansa heute ein richtig Fiviger Flug …). Einzig Ray musste wirklich sehr lange auf den Flug warten (danke für die Geduld der Adoptantin!!), aber für Anton und Bufa ging alles wie im Zeitraffer… Die aufgeregten Familien erwarteten die Neuankömmlinge in München, packten sie in die mitgebrachten kuscheligen Transportkörbe, deckten ein dickes Tuch darüber um die Kälte abzuhalten und schwups waren alle Zwei- und Vierbeiner schon auf dem Weg in ihr neues gemeinsames Leben. Anton zieht nach Penzberg, Ray reist nach Nördlingen und Bufa bleibt in München. Wir wünschen allen Miezen und deren Familien einen guten Start und viele glückliche Stunden! Sylvia Enders |
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02.01.2009Mixu Zum Jahresende 2008 erreichte uns nun leider noch eine sehr traurige Nachricht aus Spanien .... Mixu, der entzückende junge Siammix-Kater, sollte vor seiner Reise nach Deutschland Anfang Januar wegen eines Hustengeräusches nochmal dem Tierarzt vorgestellt werden. Dieser veranlasste eine Röntgenaufnahme und untersuchte Mixu mit Ultraschall .... um schließlich einen Tumor zu diagnostizieren. Unglücklicherweise an einer Stelle, wo man auch nicht operieren kann. So kann Mixu nun nicht nach Deutschland reisen, wo sich bereits nette Menschen auf seine Ankunft gefreut haben. Michaela Fasterding |
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28.02.2009Physiotherapie Unsere Rekonvaleszenten Salina, Sandro und Friedo gehen regelmäßig nach Zorneding zu Frau Vogt zur Physiotherapie. Physiotherapie für Hunde, was wird denn da gemacht? Rike aus unserer Jugendgruppe hat das für Sie, liebe THV-Freunde, aufgeschrieben. Klicken Sie auf Rikes Bericht und schnuppern einfach mal rein in eine Therapiestunde .... |
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25.02.2009Update 01.03.2009: Bella, das Notfellchen aus Hannover, fuhr heute zu ihrem neuen Frauchen nach Wiesbaden! Bella in Not! Vor ein paar Tagen, am 22.02.2009, erreichte uns der verzweifelte Anruf einer Tierschutzkollegin aus Jena. Bella müsste aus ihrem Zuhause aus Hannover schnellstmöglich weg, da man Bella nicht mehr möchte und sich nicht mehr adäquat um sie kümmern kann und will. So lernten wir Bella kennen... Bella hatte es bisher in den neun Jahren ihres Lebens nie wirklich gut. Bella ist ein Scheidungsopfer. Man konnte sich nach der Scheidung nur noch wenig um sie kümmern und darum verbrachte sie die längste Zeit im Zwinger. Ohne Ansprache, einem warmen Körbchen und einem Streicheln. In dieser Zeit entwickelte sie einen sogenannten Zwingerkoller. Sie drehte sich immer wieder im Kreis und sprang nach oben. Ihr Verhalten in der Pflegestelle ließ darauf schließen, dass sie im Zwinger noch angebunden war. Das Traurige daran: Warum hat man nicht gleich überlegt, ihr ein schönes Zuhause zu suchen, anstatt sie da sich selbst zu überlassen? Bella fand ein Zuhause bei einer Familie, doch auch da hatte Bella kein Glück. Sie hat alles richtig gemacht, doch aufgrund veränderter Lebensumstände ist Bella nicht mehr erwünscht. Deswegen haben wir Bella nun abgeholt und als erstes einem Tierarzt vorgestellt, denn sie kratzte sich extrem an den Ohren. Uns wurde vorher gesagt, dass sie das schon immer macht und dass dies zwanghaftes Verhalten durch das Zwingerleben ist. Unser Tierarzt ist da eindeutig anderer Meinung. Bellas Ohren sind extrem entzündet, sie hat Ohrmilben, die sie schier in den Wahnsinn treiben. Mit guter Pflege und regelmäßiger Ohrreinigung sind Ohrmilben ein durchaus einfach behebbares Problem, aber wie gesagt mit regelmäßiger Pflege... Wahrscheinlich hatte Bella schon früher mit den Ohren große Probleme, denn diese sind verkrüppelt – man sieht es jedoch nur, wenn man genau hinsieht. Normalerweise sind die Ohren eines Hundes weich, bei Bella sind sie jedoch hart. Dies ist das Resultat einer Art Hämathom besser, Othämatom. Diese entstehen beim Hund vor allem traumatisch durch heftiges Kopfschütteln infolge einer Entzündung des äußeren Ohrs (z.B. Milben) oder durch schlagen gegen einen Gegenstand beim Kopf schütteln. Durch Platzen von Blutgefässen kommt es zu einer Ansammlung von Blut zwischen der Haut der Ohrmuschel und dem Ohrknorpel. Das betroffene Ohr schwillt deutlich an. Wird dies nicht behandelt, kommt es zur Deformation des Ohres, wie bei Bella der Fall. Dies behindert sie glücklicherweise nicht und tut ihr nicht weh. Nun ist Bella vorübergehend in einer Hundepension bei Hannover untergebracht und wartet dort darauf, dass jemand ihre kleine leise Geschichte liest und nur noch den Wunsch hat unsere Bella in die Arme zu schließen und ihr sein Herz zu schenken. Vielleicht möchte jemand auch als Pflegestelle fungieren, dies wäre auch schon eine Hilfe für Bella. Sie finden Bella in unserer Rubrik "Vermittlungshilfe" ! Anja Seidel |
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24.02.2009TASSO-Newsletter v. 24.02.2009 Handel mit Billigwelpen floriert - Aufklärung tut Not Ein 25-jähriger Mann aus Potsdam wurde am Freitag in Untersuchungshaft genommen. Er steht in Verdacht, ungeimpfte Welpen aus Polen illegal als angebliche Tiere aus deutscher Zucht in Deutschland und der Schweiz über das Internet verkauft zu haben. Die Tiere seien erkrankt oder gestorben, teilte das Landeskriminalamt Brandenburg mit. Pro Verkauf erzielte der Betrüger bei einem Einkaufspreis von 30 Euro, zwischen 400 bis 600 Euro. Den Angaben zufolge hat der Mann vor allem mit Welpen der Rassen American Stafford, Labrador, Prager Rattler, Bulldogge, Shi Tsu, Stafford Terrier und Pitbull gehandelt, so die Märkische Allgemeine Zeitung. |
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23.02.2009Der gefolterte Esel ... Bei einem Dorffest in Villanueva de la Vera, in der Region CACERES wird ein Esel am 24. Februar durch die Strassen des Dorfes gefuehrt , lauter besoffene Leute steigen auf ihn rauf, beissen ihn in die Ohren, er faellt staendig um, dazu Knallkoerper und Laerm eines Festes, das alles im Namen der Tradition, eine der unzaheligen Festlichkeiten in Spanien bei denen Tiere gefolter werden, oft bis zu ihrem Tod. Und oft im Namen von irgendwelchen Heiligen und in kirchlichem Kontext, ohne dass je die Kirche einschreiten wuerde.... Der Missbrauch dieses Esels steht in Widerspruch zum Tierschutzgesetz von Extremadura, Ley (Gesetz) 5-2002, vom 23 Mai, de Protección de los Animales en la Comunidad Autónoma de Extremadura (Schutz der tiere der autonomen Comunitat Extremadura). Dies Video zeigt den Missbrauch! Es kann nicht sein, dass im 21. Jahrhundert mitten in Europa - in Spanien, einem doch so modernen, westlichen Land - Tiere weiterhin derart brutal mißhandelt werden. Erheben Sie mit uns Ihre Stimme gegen diese barbarischen "Bräuche"! Protestieren Sie energisch gegen derartige Veranstaltungen! Nehmen Sie sich nur ein paar Minuten Zeit - hier finden Sie, was Sie tun können .... Vielen Dank! |
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16.02.2009Update 17.02.2009: Speedy ist wieder zuhause! Speedy in München-Waldperlach vermisst!
Unser ehemaliger Schützling, der rote Kater „Speedy“ ist am Samstag, den 14. Februar 2009 gegen 17.00 Uhr in München-Waldperlach, Am Bauernwald 13b, verschwunden. Auffällig an ihm sind seine Hamsterbäckchen und seine bernsteingelben Augen. |
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14.02.2009Borneo Orangutan Survival Foundation Liebe Tierfreunde, wir möchten an dieser Stelle auf eine wunderbare Tierhilfsorganisation hinweisen, die sich für den Schutz der Orang-Utans und deren Lebensraum einsetzt: BOS - Borneo Orangutan Survival Hierbei handelt es sich um die weltweit größte Organisation zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Orang-Utans. Seit 1991 konnten über 1500 Tiere gerettet werden. In Auffang- und Rehabilitationsstationen werden die Tiere aufgepäppelt und auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Von Kerstin Heintz, einer unserer lieben Katzenadoptantinnen |
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04.02.2009Giftköderwarnung 02.02. - München Balanstraße Eine Hündin hat Gift auf den Wiesen zwischen Balanstr., Görzerstr. & Kronacherstr aufgenommen und hat knapp überlebt. Das Gift beinhaltete nicht nur Säure. Bitte in diesen Gebiet mit Vorsicht spazieren gehen! |
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30.03.2009TASSO-Newsletter v. 29.03.2009 Kanada tötet Robbenbabies - Jagd blutiger denn je Seit einer Woche färbt sich das kanadische Packeis wieder einmal blutrot: Kanada hat dieses Jahr 338.200(!) Robben zum Töten freigegeben. Das sind 55.000 Tiere mehr als im letzten Jahr. Hauptschauplatz ist die Nordküste von Neufundland. 95 Prozent der Robben sind jünger als 3 Monate. „Die Robbenjagd, die eigentlich Robbengemetzel heißen müsste, hat deshalb so unglaublich brutale Ausmaße, weil die Regierung die Fangquoten nicht pro Schiff oder Robbenjäger festlegt, sondern für die gesamte Saison der Jagd.“, so Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V. „Der Wettkampf, der so unter den Jägern ausbricht, sorgt dafür, dass einfach blind auf die Tiere eingeschlagen wird, um möglichst viele Robben in kurzer Zeit zu erlegen. Vielen Jungtieren wird dabei oft bei lebendigen Leib das Fell abgezogen; zum vorherigen Töten bleibt keine Zeit.“ Die kanadische Regierung unterstützt die jährliche Robbenjagd. Die Fischereiministerin Gail Shea kündigte an, sich auch weiterhin international für den Fortbestand der Robbenjagd einzusetzen. Darüber hinaus zeigte sie sich enttäuscht von den Plänen der Europäischen Union, den Handel mit Robbenprodukten zu verbieten. In der EU ist der Import des weißen Fells von Seehundebabies seit 1983 verboten. Das Europaparlament hat sich vor 3 Wochen einstimmig für ein Einfuhrverbot von Robbenprodukten in der EU ausgesprochen. Der Gesetzentwurf muss jedoch noch gebilligt werden. Belgien, die Niederlande und die USA haben bereits ein generelles Einfuhrembargo gegen Robbenprodukte. Erstmals hat Russland kurz vor Beginn der Jagdsaison sein Gesetz gegen das Töten von Jungtieren verschärft. Demnach stehen Tiere, die jünger als ein Jahr sind, unter Schutz. Die über 6.000 Robbenjäger kümmert das wenig. Sie sollen in den letzten drei Jahren fast 1 Million Robben getötet haben. |
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24.03.2009Eichhörnchen-Infos Liebe News-Leser, kennen Sie sich gut mit Eichhörnchen aus? Nein? Dann geht es Ihnen wie mir und vielen weiteren Tierfreunden. Sabine und Heidi Gallenberger haben uns Infosgeschickt, so dass wir alle unser Wissen über diese kleinen heimischen Wildtiere erweitern können .... |
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22.03.2009TASSO-Newsletter v. 20.03.2009 Auslandsreisen mit dem Vierbeiner - Impffristen beachten Seit 2004 ist bei der Einreise in die Länder der EU eine Kennzeichnung für Hunde und Katzen mittels Mikrochip Pflicht. Die übergangsweise zulässige Kennzeichnung mittels Tätowierung entfällt ab 2011. Spätestens dann muss jedes Tier vor dem Auslandsurlaub gechippt sein. Eine gültige Tollwutimpfung und der EU-Heimtierausweis sind bei der Einreise ebenfalls Pflicht. Für die Einreise nach Irland, Schweden, Malta und das Vereinigte Königreich gelten zusätzliche Anforderungen. Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V. rät dringend, sich auf jeden Fall rechtzeitig vor der Reise mit dem behandelnden Tierarzt zu besprechen. Und auch der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) weiß, dass die Ergebnisse für die erforderlichen Tests für die Einreise nach Irland, Malta, England und Schweden oft Monate dauern können. Grundsätzlich warnt der bpt vor der zunehmenden Impfmüdigkeit der Tierhalter. Ein wirksamer Schutz vor schwerwiegenden, ansteckenden und oft tödlich verlaufenden Krankheiten sei nur gewährleistet, wenn mindestens 70 Prozent aller Tiere geimpft sind. Derzeit ist aber lediglich jeder zweite Hund und nur jede dritte Katze in Deutschland ausreichend geimpft und damit geschützt. |
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13.03.2009TASSO-Newsletter v. 13.03.2009 Warmes Klima bedroht Robben-Babies Robben-Babies leben in der ersten Zeit nach ihrer Geburt vorwiegend in Schneehöhlen auf dem Packeis, bis sie eine dicke, isolierende Fettschicht entwickelt haben, die sie gegen die Kälte des Meeres schützt. Ringelrobben-Babies in der Ostsee finden diese überlebens-wichtigen Voraussetzungen diesen Winter zum zweiten Mal in Folge nicht vor. Grund sei der vergangene, warme Winter gewesen, der als eisärmster Winter seit 300 Jahren gilt, so der World Wide Fund (WWF). Gab es vor 100 Jahren noch 180.000 Ringelrobben rund um die Ostsee, findet man heute nur noch vier Populationen mit insgesamt nicht mehr als 10.000 Tieren vor. So steht mit den Ostsee-Ringelrobben leider wieder eine Tierart mehr auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten der Weltnaturschutzunion IUCN. |
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10.03.2009Nicht Tierschutz ... aber trotzdem ungeheuer wichtig! Liebe THV-Freunde, dies hat mit ein ehemaliger Studienkollege geschickt, der sich sehr für Flüchtlinge einsetzt. Vielen Dank für Ihre Mithilfe
Liebe Leut, Herzliche Grüße |
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07.03.2009TASSO-Newsletter v. 06.03.2009 Der Igel ist Tier des Jahres 2009 Der Igel ist zum "Wildtier des Jahres 2009" gekürt worden. Das teilte die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild jetzt mit. Die Schutzgemeinschaft wählt seit 1992 jedes Jahr ein Wildtier, auf das in der Öffentlichkeit besonders hingewiesen werden soll, zum "Tier des Jahres". Mit dieser Wahl soll auf die zunehmende Bedrohung der Tiere durch Gefahren auch durch den Menschen aufmerksam gemacht werden. |
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04.03.2009Ihre Unterstützung für die Streunertiere Europas ... Liebe THV-Freunde, wir möchten Sie auf eine Petition hinweisen, die dringend die Unterstützung aller Tierfreunde braucht! Bitte lesen Sie hierzu nachfolgende Nachricht einer Tierschützerin. Weitergabe aller Infos an Freunde und Bekannte mit der Bitte um Zeichnung der Petition ist ausdrücklich erwünscht! Vielen Dank für Ihre Mithilfe
Liebe Tierfreunde, In Mittel- und Nordeuropa gibt es derzeit fast keine Tötungsstationen. Doch dies wird sich sehr bald ändern! Das Europäische Parlament plant eine neue Gesetzgebung, die das Töten von ausgesetzten, heimatlosen und verwilderten Haustieren europaweit legalisieren könnte. Die Konsequenzen hieraus sind nicht abzusehen. Englische Petition:
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01.03.2009Wintersonntagsausflug in Poing Am vergangenen Sonntag standen wir mal wieder vor der Tür von Andreas und Tina, bereit zum Gassi gehen :-) Wir durften mit der Mädeltruppe Salina, Abelina und Amy das Gelände um Poing erkunden. Es ging durch eine herrlich weiße Winterlandschaft und Salina konnte gar nicht schnell genug brausen – ihrer tollen operierten Hüfte sei Dank wackelte sie allen davon und gab das Kommando, auch etwas Gas zu geben. Aber bereits einen kleinen Spurt später war schon Amy wieder auf gleicher Höhe, die das Spiel im Schnee sichtlich genoss und auch Jana öfters zum Spielen aufforderte ;-). |
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28.04.2009Die Neuen in der Hundeschule Am vergangenen Samstag hatten die Neuankömmlinge Lotte und Patsy ihren ersten Schultag in der THV-Hundeschule. :-) Zur Feier dieses wichtigen Anlasses bekam Lotte ein schickes Halstuch um. In der Schule war sie super. Sie gab sich grösste Mühe, auch wenn sie die vielen neuen Eindrücke immer wieder ablenkten und es sie viel Konzentration kostete, zu verstehen, was Fidelia da alles von ihr möchte und ihr erklären will. Patsy fand es superwichtig und nutzte das große Gelände für den ein oder anderen Spurt, wenn sie gerade nicht dran war. Das fand auch manch anderer Schüler ne prima Idee und spurtete hinterher. :-) Patsy machte super mit und nutzte also sogar noch die Wartezeiten effektiv für ihre Kondition! Wir waren sehr stolz auf die Beiden und Trainer Andreas Seufert sehr zufrieden mit seinen neuen Schützlingen! :-) |
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27.04.2009Auch Salina ist ausgezogen Am gestrigen Sonntag ist unsere Salina in ihr neues Zuhause nach Essen gezogen. Die Adoptantin kam wirklich von weit her und hat keine Kosten und Mühen gescheut, unsere verrrückte Salina kennen zu lernen. |
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25.04.2009Zurück aus Spanien Letzten Sonntag sind wir von unserer kurzfristigen Spanienfahrt mit vielen glücklichen Samtpfoten und Hundenasen wieder in Deutschland angekommen und wie immer wurden wir von vielen Adoptanten, Pflegestellen und fleißigen Helfern und Helferinnen empfangen! Einige durften gleich in ihre neuen Familien einziehen, so wie unser Hundeopi - der 16 Jahre in einer Tötung gelebt hat !!! -und der misshandelte Kater Ninu. Andere wurden von ihren Pflegestellen herzlich begrüßt und auch gleich ein bisschen verwöhnt! :-) In Spanien haben wir wieder viele notleidende Tiere kennen gelernt, die dringend unsere Hilfe brauchen. Wir haben viele Fotos, Videos und Eindrücke gesammelt, die wir Ihnen wie immer in unserem Reisebericht vorstellen werden. |
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20.04.2009Überraschungsmitbringsel Lotte Von unserer Spanienfahrt haben wir eine kleine, klapperdürre Wuschelhündin mitgebracht. Sie hatte zwei tiefe Schnitte an den Füßen und mochte im Zwinger so gar nix essen! So durfte sie ganz spontan mit uns zurück nach Deutschland fahren. Heute haben wir sie zur Tierärztin gebracht, da sie etwas hustet. Lotte hat alles prima gemeistert und war total lieb! Jetzt bekommt sie Medikamente und Vitamine und dann geht es bergauf und das gute Leben kann beginnen! Dazu braucht es aber natürlich noch die perfekte Familie, auf deren Anruf Lotte und ich dann warten, sobald tolle Bilder von ihr im Internet sind! :-) |
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17.04.2009Opi - Ein Hundenotfall ... Liebe THV-Freunde, auf ihrer Spanienreise trafen Tina und Eva aus dem THV-Team vor 2 Tagen in einer Tötungsstation auf einen kleinen alten Hundeopi. Dieser Opi hat Zeit seines Lebens nichts anderes kennen gelernt – als das besagte Tötungslager! 16 Jahre …… Natürlich darf er in ein paar Tagen zusammen mit Tina und Eva die Heimreise antreten. Leider können wir Ihnen noch keine Fotos von dem Knirps zeigen. Trotzdem finden Sie Opi bereits auf unserer Homepage bei den Vermittlungshunden. In unseren Pflegestellen ist derzeit leider nicht wirklich ein Platz frei, aber Opi zurück lassen und riskieren, dass die Leiter der Perrera es sich in ein paar Wochen anders überlegen und ihn nicht mehr hergeben wollen? Nein, auch Opi hat eine Chance verdient, auch wenn sie wirklich sehr spät in seinem Leben kommt! Wir hoffen so sehr dass sich jemand meldet, der dem freundlichen und mit allem und jedem verträglichen Mini-Kerl noch ein hübsches Plätzchen anbietet, ihm viel Liebe schenkt und ihm damit gibt, um was er bisher gebracht wurde. |
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10.04.2009Das Robbenerzeugnisse-Verbotsgesetz... ... wurde in Deutschland nun auf den Weg gebracht, während ein EU-weites Gesetz leider noch aussteht. Informationen über die neue Regelung finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. |
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06.04.2009Endlich angekommen ... Am vergangenen Samstag war es wieder mal so weit! So holten wir die Miezen Lisa, Ika und Ruben ab. Auch Notfallkatze Nelly kam an, stieg aber gleich wieder um und fuhr ihrer Familie Richtung Holland weiter entgegen. Und mit dabei war auch Hund Rio, den Eva, Sylvia und ich im Oktober 2008 im spanischen Tierheim kennen gelernt hatten und der uns sooo sehr im Herz berührt hatte. Nun endlich hatten wir eine Pflegefamilie für ihn gefunden! Als alle Wasser getrunken und Leckerlis gegessen hatten und in frische Boxen umgesetzt waren, traten wir das letzte Stück der Reise Richtung München an. |
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05.04.2009TASSO-Newsletter v. 04.04.2009 TASSO warnt: Hunde nicht vor dem Geschäft anleinen Es gehört schon so zum Straßenbild dazu, dass es fast nicht mehr auffällt: der in guter Absicht vor einem Geschäft „mal kurz“ angeleinte Hund. Philip McCreight, Leiter von Europas größtem Haustierzentralregister, warnt eindringlich vor dieser Fahrlässigkeit vieler Hundehalter. Gerade im Zusammenhang mit dem in Deutschland zunehmenden illegalen Hundehandel ist die Gefahr für das Tier, geklaut zu werden, besonders groß. Ob der Hund dabei nur ganz kurz oder für längere Zeit angeleint ist, spielt überhaupt keine Rolle. Das Klauen sei eine Sache von Sekunden, weiß McCreight. Diebe würden die Situation ausgiebig beobachten und dann im geeigneten Augenblick zuschlagen. Ein weiterer wichtiger Faktor kommt laut McCreight dazu: „Nicht jeder Mensch traut sich, an einem nahe der Eingangstür zum Supermarkt angeleinten Hund vorbei. Für viele Hunde ist die Abwesenheit von Herrchen oder Frauchen purer Stress. Nähern sich dann auch noch Fremde, kann auch der liebste Hund durchaus auch mal in Panik geraten und zuschnappen.“ |
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04.04.2009Sandro packte seine Koffer ... Am vergangenen Sonntag kam Sandros Familie angereist. Wie vermutet, war auch ihr Herz gleich an den Charmeur verloren und es um sie geschehen. :-) Am Montagmorgen fuhr ich dann mit Sandro und seinem grünen Ikea-Plastik-Hundekoffer zum Hotel des Ehepaares. Beim gemeinsamen Frühstück wurden noch mal viele Fragen geklärt, Tipps gegeben und sich ausgetauscht. Sandro ließ sich von Susanne und Carsten erst Mal ausgiebig begrüßen und nach einer Kurz-Pippi-Gassirunde mit Susanne luden wir Sandros Sachen ins Auto und auch Sandro stieg ein. Er machte es sich gleich gemütlich und wirkte sehr entspannt. Dann kam die Abfahrt und erst da merkte er, dass ich nicht mit im Auto saß. Sein Blick aus dem Fenster und sein Bellen machten dann den letzten winzigen Rest meiner Fassung zunichte und es flossen viele Tränen.... Aber ich weiß, dass Sandro es bei Susanne und Carsten sehr gut haben wird und sie alles für ihn tun werden. Sie haben bereits die Physiotherapie für ihn organisiert und werden ihn weiterhin nach besten Kräften unterstützen. Die Verantwortung am vergangenen Montag abzugeben war nicht leicht und ganz begriffen haben wir es glaube ich auch noch nicht ...Täglich telefonieren und mailen die neuen Hundeeltern und wir. Aber die Bilder aus seinem Zuhause zeigen uns, dass unsere Entscheidungen richtig waren und wir möchten auch Susanne und Carsten danken, die die Verantwortung für Sandro nun weiter tragen werden! Lieber Sandro, es gibt so viele Menschen, in deren Herzen Du fest verankert bist, dies wird Dich auf Deinem Weg durchs Leben immer begleiten. |
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02.04.2009Einführung von Tierversuchen! Liebe Tierfreunde, wir möchten Sie heute auf eine aktuelle Pressemitteilung des Vereins „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ aufmerksam machen. Im Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen sollen Tierversuche – nämlich Operationsübungen an Schweinen! – eingeführt werden. Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit und lesen Sie diese Pressemitteilung der „Ärzte gegen Tierversuche“ … dort werden Sie auch mit weiteren Informationen zum Thema versorgt. |
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01.04.2009Weitere Infos zu Eichhörnchen ... ... hat Christine Erb aus unserem Team herausgesucht. „Was jeder tun kann“ für unsere kleinen Nachbarn interessiert bestimmt auch Sie. Immerhin finden wir die entzückenden Wildtiere nicht nur in unseren Wäldern, sondern vermehrt auch in Stadtparks und unseren Gärten. Interessante Informationen können Sie hier nachlesen, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Eichhörnchen Schutz Aktionsgemeinschaft (www.eichhoernchen-schutz.de). |
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19.05.2009Spezialeinsatz für Babsi Waldmann Am vergangenen Wochenende fand ein Reitturnier in Rosenheim statt. Babsi Waldmann holte sich die Erlaubnis ein, dort als fesche Toielttenfrau für einen guten Zweck die Klobürsten zu schwingen. Der Reiterverein stimmte dem gerne zu, denn während eines ganzen Wochenendes stets piekfeine Toiletten vorzufinden, da konnte man natürlich nicht nein sagen. |
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18.05.2009Das AVE-Projekt Liebe UnterstützerInnen des AVE-Projektes, ********************************* Liebe Tina, liebes Tierhilfe-Verbindet Team und liebe Tierfreunde und Spender, |
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14.05.2009 -Update 18.05.2009: Kater Micky ist heute morgen wohlbehalten wieder nach Hause gekommen! Kater in Unterbiberg vermisst !!! Micky ist Montag Nachmittag, 11.05.2009 in Unterbiberg, Siedlerweg 1, entlaufen. Er ist 1 Jahr alt, aber schon groß, sein Fell ist rotweiß. Sein Kopf ist auffallend rund. |
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14.05.2009Unser Flohmarktteam bekommt Verstärkung! Bisher hat das Ehepaar Bauer den Stand am Fürstenfeldbrucker Flohmarkt ja immer alleine organisiert. Dies ist viel Arbeit: Spenden auftreiben, aussortieren, herrichten, einladen, zum Flohmarkt fahren, verkaufen, verpacken, wieder einladen, wieder verstauen. Und trotzdem wurde die Arbeit mit Begeisterung gemacht, denn man wusste ja für was! :-) Das Geld kommt nämlich der Vereinskasse zu Gute und ist oft der Hoffnungsschimmer in harten Zeiten. Zeitgleich wird am Stand Werbung für die Schützlinge unseres Vereins gemacht, Unterschriften für verschiedene Themen um artgerechte Tierhaltung gesammelt und so manches Beratungsgespräch geführt. Vielen Dank an Jutta Behringer und Tina Bocher-Friedlin für Eure Unterstützung!!!!! Wir wünschen Euch ganz viele Sonnensonntage, viel Spaß bei Eurer Arbeit und ganz, ganz viel Erfolg! |
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11.05.2009Fundhund wieder zuhause Als Rike, Fidel und ich am Samstag die Hundeschule verließen und nach Hause fahren wollten, sahen wir durch die Felder einen Hund rasen. Weit und breit keine Besitzer in Sicht. Liebe LeserInnen, wenn Sie einen Hund ohne Besitzer sehen, bitte zögern sie nicht und handeln Sie! Über Steuernummer, Adressanhänger, Tätowierung, Vermisstmeldungen oder Microchip kann man meist schnell die Besitzer ausfindig machen, die dann sehr erleichtert sind. Außerdem retten Sie damit evtl. einem Hund das Leben, denn leider ist es nicht selten, dass ein entlaufener Hund überfahren wird. Deshalb handeln Sie! Der örlich zuständige Tierschutzverein und die zuständige Polzeidienstelle werden Sie bei Ihrer Hilfe sicher sofort unterstützen und alle nötigen Schritte in die Wege leiten! |
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08.05.2009TASSO-Newsletter v. 07.05.2009 Meilenstein im Kampf gegen die Robbenjagd: Europaweites Handelsverbot ab 2010 Tierschützer haben Grund zur Freude. Das EU-Parlament in Straßburg hat am 5. Mai 2009 für ein Einfuhr- und Handelsverbot von Robbenprodukten in allen 27 Mitgliedsstaaten gestimmt! Das Verbot muss formal noch von den EU-Regierungen abgesegnet werden und kann dann schon nächstes Jahr in Kraft treten. „Durch das Verbot dürfte mit Europa endlich einer der wichtigsten Absatzmärkte für Robbenprodukte einbrechen.“, so Philip McCreight von TASSO e.V. Ausschlaggebend für das längst überfällige Verbot waren die grausamen Tötungsmethoden der Robben mit Spitzhaken, was absolut nicht tierschutzkonform ist, so die Begründung des Parlaments. Mit dem Handelsverbot in Europa bricht eines der wichtigsten Glieder der Handelskette weg. Denn die aufwendige Verarbeitung der Felle zu Pelzmänteln, Mützen, Ölen und Handschuhen erfolgte hauptsächlich in Europa. |
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07.05.2009Unser Bereich Aus- und Weiterbildung ;-) Nun möchten wir doch, wenn auch spät, noch über unser Katzenseminar berichten. Mit dabei waren Menschen, die sich bei THV für Katzen einsetzen möchten, aber erstmalig wurde das Seminar auch für Kolleginnen aus anderen Vereinen geöffnet. Inzwischen können wir auch berichten, dass die "neuen" THV-Kolleginnen sogleich tatkräftig angepackt haben. :-) Für THV ganz neu unterwegs sind seither Ingrid Stein, Helga Simet, Hanna Jaschke, Maya Koschel, Manuela Sawalle, Manuela Ortega, Alexandra Haberegger und Antje Richter, bei denen wir uns für ihre wunderbare Hilfe ganz herzlich bedanken möchten! ******************** Am 5. April trafen wir uns zu einem neuen THV-Seminar, das lautete "Rund um den Hund im Haus". Wir beschäftigten uns anhand von Videobeispielen viel mit der Kommunikation Hund-Hund und Mensch-Hund, den Beschwichtigungssignalen, wichtigen Alltagsregeln und Basisplänen für Hunde die neu ins Haus kommen oder wenn es gilt erste wichtige Weichen zur Problembearbeitung zu stellen. |
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03.05.2009Die Sonne lachte ... ... und Fidel, Rike, Tina Mader, Andreas Seufert und ich trafen uns am Tierschutzgelände. Während die Hunde entweder düsten oder auch dösten, wurden die von Andreas layouteten Vorlagen ausgeschnitten und in die geliehene Buttonmaschine gepresst. Und irgendwann erkennen sich dann die THV-Freunde gegenseitig auf der Strasse!!!! :-)))))))))) |
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02.05.2009TASSO-Newsletter v. 02.05.2009 Hunde allein im Auto: Bereits ab 20 Grad Celsius Außentemperatur droht der Tod Man hört sie zum Anfang eines jeden Sommers immer wieder aufs Neue - die Horrormeldungen von im Auto eingeschlossenen und dann bei Hitze qualvoll umgekommenen Hunden wie erst jüngst wieder ein Fall im Europapark zeigte. Ein Mann hat seine 3 Hunde den ganzen Tag im verschlossenen Auto zurückgelassen, die man später tot und zusammengekrümmt fand. „Wann wird auch der letzte Tierhalter endlich verstehen, dass ein Hund die Wärme nicht wie wir Menschen durch Schwitzen ausgleichen kann!“, so Dennis Schiffer von der Tierschutzorganisation TASSO e.V. Ab zirka 20 Grad Celsius Außentemperatur reichen schon wenige Minuten in einem verschlossenen Auto in praller Sonne, um den Hund in eine lebensbedrohliche Situation zu bringen, da sich das Auto auf bis zu 50 Grad Celsius aufheizt. Hunde und Katzen schwitzen nicht. Sie regulieren den Wärmeaustausch durch Hecheln. Die dadurch entstehende Wasserverdunstung muss das Tier durch Trinken ausgleichen. Hat es dazu keine Möglichkeit, kommt es zur Hyperthermie, d.h. die Körpertemperatur steigt an, die Tiere kochen im wahrsten Sinne des Wortes innerlich. Zellen und Organe gehen kaputt. Schließlich kollabiert das Tier nach qualvollem Kampf und stirbt letztendlich an Herzversagen. Erste Anzeichen dieser Überhitzung: Unruhe, eine weit herausgestreckte Zunge bei gestrecktem Hals, Taumeln, Erschöpfung. Ab 40 Grad Celsius Körpertemperatur treten Kreislaufbeschwerden auf. Lebenswichtige Organe werden weniger mit Blut versorgt, was zum Schock führen kann. Steigt die Körpertemperatur auf 43 Grad Celsius an, gerinnt das körpereigene Eiweiß, was Bewusstlosigkeit und den Tod zur Folge haben kann. |